- Süntelbuche bei Blankenheim (Eifel)
Die Süntelbuche ist ein markanter Einzelbaum – eine spezielle Spielart der Rotbuche (Rotbuche / Fagus sylvatica) –, mit wissenschaftlich Fagus sylvatica var. suentelensis bezeichnet.
Sie befindet sich im Naturschutzgebiet Seidenbachtal und Froschberg, südwestlich von Blankenheim.
Mit seinen charakteristischen knorrigen, gedrehten Ästen und der schirmartigen Krone wirkt er wie ein Naturdenkmal – und das ist er auch offiziell.
Sie ist ursprünglich im Mittelgebirge Süntel (bei Hannover) verbreitet gewesen.
In Blankenheim wurde dieser Baum vermutlich auf ein altes keltisches Hügelgrab gepflanzt. Es wird geschätzt, dass sie rund 250 Jahre alt ist.
- Süntelbuchenallee (im Kurpark Bad Nenndorf)
Die Allee befindet sich im Kurpark Bad Nenndorf im Landkreis Schaumburg (Niedersachsen).
Es handelt sich um eine Reihe von Exemplaren der seltenen Baumform Süntelbuche („Schlangen oder Hexenbäume“), einer Variante der Rotbuche.
Zwischen 1902 und 1910 pflanzte der Gartenbaumeister Carl Thon im Kurpark die ersten Süntelbuchen Sämlinge an.
- Krausbuchen in Schönecker Schweiz (Eifel)
Bei Fleringen im Eifelkreis Bitburg Prüm befindet sich eine sehr besondere Naturerscheinung: die sogenannten Krausbuchen (auch „Süntelbuchen“ genannt) im Gebiet der Schönecker Schweiz.
Die Bäume stehen auf kalkhaltigen Dolomitschichten nahe Fleringen und Rommersheim.
Es gibt dort drei Exemplare, die wesentlich kleiner im Stammwachstum sind, dafür mit stark verdrehten, weit ausladenden Kronen.
Historisch wurde an der Stelle bereits im Mittelalter eine sogenannte „Gerichtsbuche“ genutzt, ein großer Baum, der inzwischen verschwunden ist.
Diese Baumgruppe zählt zu den seltenen Vorkommen dieses Typs von Buche in Deutschland.
- Naturbelassener Wälder in der Eifel
Der Ausdruck „naturbelassene Wälder in der Eifel“ bezieht sich auf Waldgebiete, die weitgehend ohne menschliche Eingriffe bestehen und sich naturnah oder sogar urwaldähnlich entwickelt haben. In der Eifel – einer Mittelgebirgsregion im Westen Deutschlands (Nordrhein-Westfalen & Rheinland-Pfalz) – gibt es tatsächlich einige bemerkenswerte solcher Wälder.
- Wälder der Eifel
Die Wälder der Eifel sind vielfältig (von Laub- über Misch- bis Nadelwäldern), ökologisch wertvoll. Heimat vieler seltener Tier- und Pflanzenarten, und ein wichtiger Natur- und Erholungsraum.
- Eifel Bonsais
- Wald der blauen Blumen (bei Baal / Doveren)
Der Name „Wald der blauen Blumen“ bzw. „Blauer Wald“ kommt daher, dass im Frühjahr ein dichter Teppich des Wild-Hyazinthengewächses Hyacinthoides non scripta (Hasenglöckchen) den Boden blau-grün färbt.
- Bärlauch Wälder in der Eifel-Region
- Märzenbecher Wälder in der Eifel-Region
- Mystische und symbolträchtige Bäume
- Die wohl meist fotografierte Baumschaukel in der Rureifel.
| Mehr an diversen Bäumen gibt es im Blog. | 















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